In den sp鋞en 1990er und fr黨en 2000er Jahren warfare HGH in biosynthetischer Form
jedoch hoch verf黦bar und seitdem eines der gefragtesten Hormone sowohl
in der Hormonersatztherapie als auch in der Welt der Leistungssteigerung.
M鰃liche Nebenwirkungen von Wachstumshormon sind Karpaltunnelsyndrom,
Hyperglyk鋗ie, Schilddr黶enunterfunktion, Fl黶sigkeitsansammlung und erh鰄ter Blutdruck.
Wachstumshormon hat anabole Wirkungen, die zu Muskelaufbau, Fettabbau und Knochenwachstum f黨ren. Es hat auch constructive Auswirkungen auf die Regeneration und Heilung von Gewebe.
Es werden Bluttests durchgef黨rt, um festzustellen, ob zus鋞zliches Wachstumshormon ben鰐igt
wird und ob die Behandlung erh鰄t, verringert oder abgesetzt werden sollte.
Auch der Cholesterinspiegel, der Blutzuckerspiegel und die Knochendichte werden 黚erpr黤t, um zu
sehen, ob sie gesund sind. Diese Episoden sind teilweise an den Schlaf gebunden, denn die Anzahl und die Amplitude (Spitzenwert)
der Hormonaussch黷tung nehmen in den Tiefschlafphasen zu.
Die Aussch黷tung des Wachstumshormons ist an den Tag-Nacht-Rhythmus gekoppelt und wird durch die Nahrungsaufnahme, Stress,
K鰎perbelastung und Hungergef黨le mitbeeinflusst. Dieser besteht quick zur H鋖fte (45 %), aus somatotropen – den K鰎per beeinflussende – Zellen.
Ein Wachstumshormon besteht aus 191 Aminos鋟ren und wird 黚er Impulse,
黚er den ganzen Tag verteilt, ausgesch黷tet.
Besonders das Wachstumshormon (hGH) hat eine lipolytische
Wirkung, also eine Fettabbau-Funktion. Es wird h鋟fig
in Definitionsphasen eingesetzt, um K鰎perfett zu reduzieren und gleichzeitig Muskelmasse
zu erhalten. Die Kehrseite der Medaille sind potenziell schwerwiegende Nebenwirkungen, die
sowohl kurzfristig als auch langfristig auftreten k鰊nen.
Viele dieser Effekte sind dosisabh鋘gig, genetisch unterschiedlich stark ausgepr鋑t und h鋘gen von der Qualit鋞 der verwendeten Pr鋚arate ab.
Leider wurden diese Vorteile mit zunehmendem Alter
immer geringer, da die nat黵liche HGH-Produktion mit zunehmendem Alter und
h鋟fig mit hoher Geschwindigkeit abnimmt. Sobald menschliches Wachstumshormon vorhanden ist,
ist es weitgehend f黵 die Zellproduktion sowie f黵 die Reparatur und Regeneration verantwortlich, was wiederum zu Wachstum und h鰄erer
Effizienz in den K鰎perzellen f黨ren kann. Vor dieser Zeit warfare die
einzige M鰃lichkeit, menschliches Wachstumshormon zur Therapie zu erhalten, die direkte Extraktion von Leichen aus der Hypophyse; eine oft gef鋒rliche und unhygienische Praxis.
Das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen ist noch nicht abzusehen und
eindeutig gekl鋜t. Die Einnahme k黱stlicher Hormone, egal welcher Art, ohne
das aus 鋜ztlicher Sicht ein triftiger, medizinischer Grund vorliegt, kann es
zu schwerwiegenden negativen Auswirkungen kommen. Neben den bereits erw鋒nten Folgen bei
zu vielen Wachstumshormonen im K鰎per, kann der Nutzer bei einem Missbrauch des Wachstumshormons,
mit weiteren Risiken rechnen. Wer Masse nicht nur
zulegen, sondern auch erhalten m鯿hte, muss mehr gesunde Fette konsumieren. Low-Carb Di鋞en sind hierzu keine gute Idee, denn
Testosteron wird erst vermehrt durch eine Aufnahme von gesunden Fetten produziert.
Hierzu geh鰎en unter anderem Avocados, Kokos鰈e,
Oliven鰈e, Mandeln und Waln黶se. Einem weiteren Peptidhormon, dass durch Zirkulation im Blut, und
黚er die lokale Freisetzung in den Muskelzellen zur Wirkung kommt.
Die Menge, die produziert und freigesetzt wird, wird gr鲞tenteils durch
die Menge an freigesetztem HGHRH und SST bestimmt.
Der eigene Lebensstil in Bezug auf Ern鋒rung und Bewegung
wird in diesem Zusammenhang jedoch eine gro遝 Rolle spielen, haupts鋍hlich dadurch, dass k鰎perliche
Stimulation zu einer gr鲞eren Versorgung f黨rt. Es ist ein w黱schenswertes
Hormon, besonders bei Sportlern, da es die Entwicklung von Muskelmasse f鰎dern und die Regeneration des K鰎pers nach k鰎perlicher Anstrengung unterst黷zen kann.
Gleichzeitig kann der Wachstumshormon-Booster die Optimierung des Schlafes beeinflussen und seine Qualit鋞 verbessern, sowie die Verbesserung des Zustands von Haut und Haaren. Testosteron ist
besonders wichtig f黵 den Aufbau von Muskelmasse
- es kann anabol wirken und Muskelwachstum erm鰃lichen. Das Hormon kann jedoch
auch die Ausdauer und Health bei k鰎perlicher Anstrengung, Libido und
Fruchtbarkeit bei M鋘nern beeinflussen und die Konzentration verbessern. Hormon-Booster ist
ein Pr鋚arat, das h鋟fig von k鰎perlich aktiven Menschen verwendet wird, sowohl Anf鋘gern, Sportliebhabern als auch
Profisportlern.
Die erste und offensichtliche Indikation f黵 Wachstumshormon als Medikament besteht in der F鰎derung des Wachstums kleinw點hsiger Kinder mit nachgewiesenem Wachstumshormonmangel.
Mit ausreichender Verf黦barkeit von biosynthetisch hergestelltem menschlichen Wachstumshormon wurden weitere Indikationen evaluiert.
Dysregulationen des plazentaren Wachstumshormons k鰊nen negative Auswirkungen auf das
fetale Wachstum, den maternalen Metabolismus sowie die postnatale Entwicklung des Kindes haben. So spielt
das GH-V unter anderem eine Rolle bei der Pathogenese des Schwangerschaftsdiabetes
und der intrauterinen Wachstumsretardierung.
Das plazentare Wachstumshormon kommt nur im maternalen Blut vor, nicht im fetalen Blut.
IGF-1 reguliert zum einen das Wachstum der Plazenta, zum anderen stellt es dem Fetus vermehrt N鋒rstoffe bereit, in dem die
Gluconeogenese und die Lipolyse gesteigert
werden.
Der GHRH-Arginin-Test wird bevorzugt 黚er den Insulin-Hypoglyk鋗ie-Test durchgef黨rt, da
er ein geringeres Risiko aufweist und ambulant durchf黨rbar ist.
Ein Anstieg des hGH-Spiegels 黚er 15 ng/ml im GHRH-Arginin-Test deutet
auf eine normale Funktion und schlie遲 einen Mangel aus.
Die Wirkungen von hGH werden gr鲞tenteils durch den Insulin-like Growth Issue 1 (IGF-1) vermittelt, der
als zentraler Mediator fungiert.
Wenn Sie also HGH auf nat黵liche Weise erh鰄en wollen, sollten Sie eine
Leberreinigung in Betracht ziehen. Das Risiko eines Wachstumshormonmangels bei einem Kind ist generell
erh鰄t, wenn es einen Hirntumor, eine Hirnverletzung oder eine Strahlenbehandlung
des Kopfes hat. Menschen, die in der Nachtschicht arbeiten oder
Sp鋞studierende, k鰊nen den ganzen Tag 黚er negativ beeinflusst werden. Schlafmangel ver鋘dert die Funktion der Hypophyse und des Hypothalamus, wodurch sich die Freisetzungszeit des Wachstumshormons weiter ver鋘dert.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Lipoprotein-Stoffwechsel durch den Wachstumshormonmangel
ver鋘dert wird, was das Risiko f黵 Herz-Kreislauf-Erkrankungen erh鰄t.
Erwachsene mit Wachstumshormonmangel haben ein erh鰄tes Risiko f黵 Herz-Kreislauf-Erkrankungen, was zu einer geringeren Lebenserwartung f黨rt.
Umgekehrt kann ein 躡erma?an K鰎perfett, vor allem
im Bereich der Bauchorgane (viszerales Fett), in weiterer Folge f黵 einen niedrigen Wachstumshormon-Blutspiegel verantwortlich sein. Bei einem
stark verringerten IGF-1-Wert muss man von einem prim鋜en (einem urspr黱glich vorliegenden) Wachstumshormon-Mangel, ausgehen. Bei 躡ergewicht kann das IGF-1 paradoxerweise regular, erh鰄t oder
auch wenig verringert im Blut vorliegen. Dies
alles ver鋘dert sich im Zuge der k鰎perlichen Entwicklung, in der
Jugend und mit zunehmendem Alter. Da Wachstumshormone t鋑lich in Impulsen (etwa 9 bis 10 Mal
/ 24 Std.) freigesetzt werden, kann man durch eine einmalige Blutuntersuchung nur beschr鋘kte Informationen 黚er die
tats鋍hliche Wachstumshormonaussch黷tung erhalten. Aus
diesem Grund ist die einzig sinnvolle Laboruntersuchung in Bezug auf das Wachstumshormon die Bestimmung des stabilen und repr鋝entativen Wertes IGF-1 (Insulin like
progress issue -1).
DieForschung legt nahe, dass das trainingsinduzierte Wachstumshormon sowie
Ausdauertraining in Verbindung mit Belastung, Intensit鋞,
Dauer und H鋟figkeit die entscheidenden Faktoren bei der Regulation der HGH-Sekretion sind.
Ein Mangel kann durch eine Sch鋎igung der Hypophyse oder des
Hypothalamus verursacht werden, die vor der Geburt eines Kindes
auftrat. Diese angeborene Ursache ist auf einen genetischen Fehler zur點kzuf黨ren, so dass das
Risiko f黵 das Auftreten dieses Mangels erh鰄t ist, wenn ein oder beide Elternteile ebenfalls einen Mangel haben. Der Gro遲eil der pulsierenden Sekretion von Wachstumshormonen findet kurz nach Beginn des Schlafes
statt und steigt weiter an, wenn die ersten Stunden des Schlafes erreicht sind.
Das Ergebnis war, dass sich die kognitive Funktion und die
Stimmung nach sechsmonatiger Therapie anhand von Stimmungsskalen signifikant verbesserten.
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